ICH HATTE NOCH NIE EINE PUSSY GELECKT...

Beate war seit einigen Wochen bei mir in der Abteilung und wir hatten uns von Anfang an gut miteinander verstanden.

Für heute hatten wir uns nun verabredet, ich wollte Beate einen tollen Platz im Grünen zeigen, den ich selbst vor einigen Wochen entdeckt hatte.

Es war ein warmer, aber nicht heißer Spät-Frühlingstag und ich hatte nur ein Top, eine kurze Hose und Sportschuhe an.

Beate trug einen kurzen Minirock und ein leichtes Top.
 
Wir packten also unsere Sachen – eine große Decke, ein Handtuch, etwas zu Essen, zu Trinken und Sonnenöl - ein und zogen los.

Unser Weg führte zuerst durch ein große FKK-Gebiet, ich zeigte Beate eine Abkürzung durch die Büsche, durch die wir uns schlängelten.

Dann waren wir an dem kleinen See.

Beate war begeistert, wie schön es hier war.

Ich legte die Decke in das niedrige Gras und setzte mich drauf, Beate nahm neben mir Platz.

„Mensch, Melanie, das ist doch irre schöne hier“, sagte Beate.

Dann zog ich mein Top und die kurze Hose aus. 

Beate war erstaunt, wie freizügig ich mich gab und ich war über Beates Steifheit erstaunt – ich hatte sie mir lockerer vorgestellt.

 „Beate, was ist, hast du noch nie eine Frau nackt gesehen?“, fragte ich sie.

„Doch, schon aber ich muss erst locker werden“, antwortete sie.

Wir legten uns nebeneinander auf das Handtuch und genossen die warme Sonne.

Nach einiger Zeit richtete ich mich auf und sah Beate an. Ich berührte sie, als ob es die normalste Sache auf der Welt wäre, einer Freundin auf den Busen und zwischen die Beine zu greifen.

„Melanie, was machst du denn da? Das kitzelt!, doch auch Beate fand das Gefühl sehr schön und so hielt sie still und spreizte ihre Beine noch etwas weiter.

Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und Beate stöhnte auf. Sie drehte sich zu mir und küsste mich auf den Mund.

Kurz danach lagen wir eng umschlungen in der Sonne und genossen die Wärme und das erregende Gefühl.

Doch dann überkam es mich und ich wollte sogar Beates Pussy lecken.

Ich hatte noch nie einer Frau die Pussy geleckt, aber ich wusste ja aus meiner eigenen Erfahrung mit Männern, wie ich es gerne gehabt hätte, dass sie ihre Zunge an meiner Klitoris ansetzen.

Ich leckte jedenfalls an Beates Klitoris herum, drückte sie mit der Zunge gegen meinen Gaumen, knabberte sanft darauf herum, leckte durch alle Falten und Winkel - und dann nahm ich zwei Finger und stieß sie Beate fest in ihre nasse Vagina.

Beate ächzte erregt und zitterte.

Es war gar nicht so einfach, die beiden gegensätzlichen Bewegungen unter einen Hut zu bringen, das gleichmäßige Poppen mit dem Finger, immer rein und raus, und das Züngeln, mal lutschend, mal saugend, jedenfalls sehr aktiv bewegend. 

Das einzige Problem, was ich dann noch hatte, das war meine eigene Geilheit, für die ich noch keine Lösung hatte. Daraufhin griff ich einmal kurz nach unten und machte es mir selbst...

Beate kicherte und amüsierte sich königlich darüber, dass ich so aufgelöst und zerknittert aussah, als hätte ich gerade Sex mit einer Fußballmannschaft gehabt. Es war ganz schön peinlich, dass man mir ansehen konnte, wie sehr ich mich da hineinsteigerte.

Nach diesem ersten Mal waren Beate und ich dann etwas vorsichtiger und trafen uns einige Wochen seltener, um das mal alles wirken zu lassen...

...aber inzwischen machen wir es zwei-, drei Mal im Monat und es ist jedes Mal irre schön!