Die Umkleidekabine von H&M...
Unlängst hatte ich einen Tag frei und nahm mir vor, durch die Stadt zu schlendern, um vielleicht in dem einen oder anderen Laden etwas zu finden, was ich mir gönnen möchte.
Ich machte mich chic und dann auf den Weg.
Auf dem Weg in die City sah ich einige Männer und ich merkte, dass ich ein Kribbeln spürte. Diese Männer waren vielleicht gar nicht so toll, aber vielleicht hatte ich einfach meinen lustvollen Tag und so hatte ich allerlei schmutzige Gedanken.
Ich spazierte also durch die Straßen, besuchte Laden um Laden – doch ich fand nicht wirklich etwas, was ich unbedingt haben wollte.
So manches Teil sah einfach nicht toll aus und wenn mal ein Teil toll aussah, war auch der Preis sehr toll.
Ich war nun aufgeregt, vielleicht geil, nicht mehr wirklich in der Stimmung, durch all die Läden zu ziehen und endlos lange herumzusuchen, sondern ich ertappte mich dabei, wie ich an Paul dachte, einen ehemaligen Kommilitonen, der einfach einen Prachtschwanz hat und mit dem ich mich immer wieder gerne getroffen hatte.
Pauls Nummer ist weg..
Durch das neue Handy sind viele Nummern verloren gegangen und jetzt muss ich mir alles mühsam und mit viel Kleinarbeit zusammenkratzen.
Ich kann Pauls Nummer nicht finden...
Ha, Facebook wäre eine gute Wahl – und schon klickte ich ihn an.
Paul war Online und wir chatteten sofort drauflos.
Mittlerweile saß ich in einem Bistro, hatte Mittagessen, oder „Lunch“, wie die das hier nennen und kicherte herum.
Was sich die Kellner und die Gäste wohl dachten?
Paul machte schmutzige Ansagen und Aussagen und wir waren uns einig, dass wir uns wieder mal sehen sollten.
Ich verließ soeben das Lokal, als ich wieder eine Nachricht über den Messenger bekam – Paul würde in die Stadt fahren und zu H&M gehen, weil er dort etwas kaufen wolle.
Ich stand schon fast vor H&M – welch Zufall!
Ich ging durch die Damenabteilung, fand viele mehr oder weniger billige oder billig aussehende Klamotten, probierte dennoch eine Bluse, von welcher Paul oft ein Knopf sein wollte...
Da kam auch schon Paul...
Wir fielen uns in die Arme, sofort beäugten uns die wenigen anderen Kunden, irgendwie musste ich ja auffallen – aber es war uns egal, was die anderen Personen dachten.
Dann gingen wir in die Herrenabteilung, die nahezu menschenleer war.
Paul suchte nach einer eleganten Hose, fand eine schwarze Anzughose, dann ging er zur Umkleidekabine.
Ich stand etwa zehn Meter davon entfernt.
Plötzlich rief mir Paul zu: „Claudia, eine Nummer größer, bitte!“
Ich antwortete: „Welche Größe hast du denn?“
Da antwortete Paul schelmisch: „Das solltest du aber schon noch wissen!“
Ich brachte ihm also die Hose und stand in der Tür.
Paul stand ebenfalls da und in seinen Calvin Klein-Trunks wirkte er sehr sexy. Er hatte sich auch das Hemd ausgezogen, weil es doch ziemlich warm in der Kabine war.
Dann kniete sich Paul hin und guckte auf meine Titten.
„Darf ich dich anfassen?“, fragte er.
Ich beantwortete seine Frage mit einer Gegenfrage: „Hier?“
Er: „Warum nicht? Wir sind ja ganz allein hier.“
Paul stand auf und hatte eine Latte in der Unterhose. Sofort betatschte ich seine Beule und drückte daran herum. Paul meinte: „Willst du mich geil machen?“ Ich antwortete: „Das bist du doch schon.“
Mit einem Auge musste ich immer aufpassen, dass da niemand kommt, mit dem anderen Auge begutachtete ich seinen harten Schwanz. Wir küssten uns, dabei fasste ich ihm in die Unterhose. Sein Schwanz war schon ganz bretthart – und auch feucht.
„Willst Du mir einen blasen?“, fragte er?
Ach, wie sehr ich das immer liebte – aber hier bei H&M?
Ich beugte mich hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund, während er seine Hand in meine Jeans steckte und zwischen meinen Beinen rummachte.
Was sollten wir bei H&M machen? Ficken?
Ich setzte mich in der Kabine auf einen Schemel, Paul stand vor mir. Ich hatte tatsächlich seinen Schwanz im Mund und er rammelte mich wie ein Karnickel in meinen Mund. Es war mir fast etwas zu dominant und zu hart. Das war irgendwie die Pornofilm-Masche, wie er das machte. Aber ich fand es auch geil, denn überall waren Spiegel und so konnte ich mir selbst beim Blasen zusehen.
„Bitte spritz mir nicht ins Gesicht“, meinte ich zu Paul. Denn Paul hat Unmengen an Cum und sein ganzer Saft würde wohl auf meine Klamotten übergehen.
„Jaja, schon gut – willst du es in den Mund?“, fragte er.
„NEIN, du weißt doch, dass ich das nicht möchte.“
Ich hatte ihn noch ein paar Sekunden, vielleicht aber auch zwei oder drei Minuten geblasen, da hörte ich Mädchenstimmen und -gelächter. Paul ließ sich davon aber nicht stören und spritzte seinen Saft auf einen der Spiegel.
Mann, das sah wirklich geil aus – welch Schweinerei!
Ich war die Erste, die aus der Kabine ging, als ich niemanden sah, gab ich auch Paul ein Zeichen, dass er kommen könne.
„Wie hast Du denn den Spiegel saubergemacht?“, fragte ich.
Paul antwortete: „Gar nicht, ich hatte ja nichts. Ich kann ja den Spiegel nicht mit der Hose sauber machen.“
Oh mein Gott...
Paul und ich gingen dann noch Eis essen und anschließend hatten wir auch noch Sex in der Garage. Aber davon werde ich nichts erzählen, denn ALLES müsst ihr nicht wissen ;-)