Die Technik und das Biest – Bukkake am Strande von Malibu!
Ich muss zugeben, dass ich eine schmutzige Fantasie habe - bei und in mir dreht sich oft vieles um Sex, ich assoziiere auch viele Aussagen sofort mit Sex und Zweideutigkeiten nehme ich eindeutig als solche wahr.
Als technisch minderbemittelte Person meinte ich vor einigen Monaten, dass es gerade in diesem Bereich unglaubliche Fortschritte gibt. Mein Sohn hatte eine Überweisung getätigt – Online!
Ich war unglaublich erstaunt und sagte zu ihm: „Wow, was es heutzutage nicht alles gibt!“
Und mein Sohn antwortete: „Mama, das gibt es schon seit 20 Jahren.“
Wie bin ich denn jetzt auf dieses Thema gekommen???
Ach ja, ich weiß es schon wieder: Bukkake.
Also was es heutzutage nicht alles gibt!!!
Okay, vielleicht gab es das auch schon vor einhundert, zweihundert oder fünfhundert Jahren (kann sich jemand Mozart, Klimt, Hitler oder Stalin bei Bukkake-Spielen vorstellen?), aber so Filme, ich meine Videos, kann man im Internet auch anschauen!!!!
Man muss also nur ins Internet gehen, oder das Internet anklicken, wie es richtig heißt, dann geht man auf irgendeine Seite und schon spritzen die alle irgendwie und irgendwo herum.
Bukkake ist schon spannend, finde ich. Ich stelle mir das ja wirklich lässig vor.
Ich gehe am Strand spazieren, trage mein kurzes Schwarzes, hochhackige Schuhe und natürlich kein Höschen. Ich trage meine neue Ray Ban-Sonnenbrille und gehe an der Aldi-Werbung vorbei. Auf einmal stehen da „über 100 sonnengebräunte Kalifornier“ (dann kann es keine Aldi-Werbung gewesen sein) und sie alle tragen nur knappe Badehosen, Shorts, vielleicht noch ein Shirt oder ein Cap – aber das war es dann auch schon.
Einer ist dabei, der trägt eine hellblaue Übergangsjacke – der ist sicher schwul.
Also da stehen sie nun, die sonnengebräunten Kalifornier, weit und breit keine Aldi-Werbung, sie spannen ihre Muskeln an, posieren herum, die Stimmung knistert und alle warten sie eigentlich nur noch auf: MICH!
Dieses Internet ist gar nicht nett, denn dauernd bleibt der Film mit mir stehen und dann puffert da irgendwas. Ich finde diesen Ausdruck ja eigentlich total vulgär. Wie kann man das puffern nennen? Also es spielen ja auch Kinder mit dem Internet – und so.
Jetzt bewegen sich die Kalifornier wieder und ich gehe also immer noch den Strand entlang. Das beweist wieder mal, dass die Erde keine Scheibe, sondern rund ist, denn ich gehe und gehe und der Strand hört noch immer nicht auf.
Die Kalifornier warten auf etwas – und schön langsam checke ich, dass die natürlich noch immer auf mich warten. Ich bin mir da ganz sicher, dass die alle mit mir Bukkake spielen möchten.
Bevor ich Europa verlassen hatte, habe ich mir noch ein Badetuch gekauft. Ein schönes Badetuch. War im Angebot! Ohne meinen Sohn hätte ich dieses Angebot – als technisch Minderbemittelte – nie im Internet gefunden. Also vielleicht bringt mir gerade dieses Badetuch Glück.
Ich gehe also den Strand entlang, wie eine Diva, selbstbewusst und stolz, die Kalifornier beobachten mich – alle 100 auf einmal.
Dort ist ein schöner Platz, ich lege mich hin!
Auf einmal kam da ein Mann.
Er zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern - das machte mich wahnsinnig. Dann fing er an, mir mein Schwarzes auszuziehen. Ich hob meine Arme über den Kopf und ließ ihn gewähren. Er zog es mir über den Kopf und warf es einer anderen Schönheit fast auf deren Kopf. Dann begann er eine Brust zu kneten, während er die andere küsste.
Er nahm meinen Nippel in den Mund und saugte heftig. Ab und an biss er leicht zu, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. Nachdem er die eine Brust untersucht hatte, kam die andere dran.
„Toll machst Du das. Da stehe ich drauf", sagte ich,
Er: „Das merke ich, Du süßes Stück. Du schmeckst so gut."
Ich ging in die Knie und befreite ihn von seiner Hose und von seinem Slip. Dann packte ich mir seinen Lümmel und fing an ihn zu kneten. Dabei schauten wir uns in die Augen.
Ich beobachtete die Veränderung seiner Gesichtszüge. Natürlich spürte ich die Veränderung auch in meiner Hand. Sein Teil wurde hart.
Ich erhob mich, zog meinen Rock (hatte ich nicht ein Kleid an?) bis über meine Hüften und stellte mich über ihn. Jetzt waren seine Beine zwischen meinen.
Doch müsste für Bukkake nicht ICH liegen?
Ich legte mich hin!
Auf einmal kamen die 100 Kalifornier und stellten sich in Einerreihen auf. Alle hintereinander. Und alle holten ihre Dinger heraus.
Ich lag also auf dem Rücken und dann kniete ich wieder, dann lag ich wieder auf dem Rücken und dann kniete ich wieder, jedenfalls kam einer nach dem anderen an die Reihe und ich hatte jedenfalls die ganze Soße im Gesicht, in den Haaren, auf der Brust und auch noch an anderen Stellen, wo man solche Soßen vermuten kann.
Ich klicke ein anderes Internetfenster und da liege ich mit Volker!
Wo sind die Kalifornier jetzt?
Hach, ich bin technisch so minderbemittelt.
Volker küsste mich, nahm nun meine Brust in seine Hand und verwöhnte oder besser betatschte bzw. begrapschte sie beherzt. Abgesehen von den empfindlichen Aureolen gehört mein Busen aber sowieso nicht zu meinen besonders erogenen Zonen. Dennoch müssen Männer beim Sex diese Dinger einfach immer irgendwie betatschen und drücken.
Als ich Volker ohne jede Gegenwehr meine Brüste anfassen ließ und ihn dazu leidenschaftlich-zärtlich weiter küsste, brach anscheinend plötzlich ein Damm in ihm.
Dieser schüchterne, langweilige Technikfreak ließ nämlich ganz plötzlich alle Hemmungen fallen!
Ehe ich mich so richtig versah, hatte er mein ohnehin kurzes Kleid noch ein ganzes Stück hochgeschoben, was in unserer Situation auch kein besonderes Kunststück war.
(es ist aber spannend, dass ich in diesem Video ein Kleid an hatte)
Er versuchte mir auch gleich den Slip auszuziehen!
Das winzige, leicht durchsichtige und mit schwarzer Spitze verzierte Höschen, das ich extra für diesen Abend trug, ließ sich aber nicht so einfach herunterziehen, denn naturgemäß saß ich auf meinem süßen kleinen Po.
Volker zerrte so ungeschickt und heftig an meinem Slip, dass ich mich entschloss, ihm zu helfen, obwohl mir das alles jetzt eigentlich doch ein wenig zu schnell ging.
Wenn Frau erst mal den Slip ausgezogen hat, kann sie nämlich schlecht noch „Nein" sagen - und so ein kleines bisschen Entscheidungsspielraum hätte ich dann doch gerne noch gehabt, bevor ich mich Volker völlig hingab.
So blieb mir aber keine Wahl, wenn ich ihn nicht brüsk zurückweisen wollte. Und das wollte ich nicht.
Jetzt bin ich da wieder irgendwo angekommen und das Bukkake-Fenster ist wieder da. Noch immer spritzt da ein Typ nach dem anderen mir ins Gesicht, auf den Hals, auf den Busen.
Ich lecke und lutsche, wie ich es mir selbst nicht zugetraut hätte.
Also ich scheine eine echte Sau zu sein – schlimm ist das.
Die Kalifornier sind angetan von so viel mitteleuropäischer Hingabe. Einer nach dem anderen wird seinen Saft auf mir los. Mache in mir. Ich traue mich das alles hier gar nicht schreiben, denn wenn Frau Berghammer das liest, die glaubt dann noch, dass ich eine Schlampe bin.
Und das bin ich ja gar nicht.
Ich bin nur technisch minderbemittelt – aber eine Schlampe???
Neeee!
Als ich wieder auf den Parkplatz fuhr, waren alle anderen bereits weg – aber ein neues Videofenster war da.
Ich griff mir unter mein Röckchen und zog mir meinen Slip aus.
Ich stieg aus und ging zur Wohnung des Hausmeisters. Im Nachhinein weiß ich nicht mehr, warum ich das getan habe. Ich wollte ihn einfach.
Ich klingelte und nach kurzem Warten öffnete er mir die Tür.
Als er mich erblickte, grinste er mich an.
„Guten Morgen, ich habe hier etwas für Dich", sagte ich und hob meinen Rock hoch, um ihm meine blank rasierte Pussy zu präsentieren.
„Na dann komm mal rein."
Ich betrat seine Wohnung.
Als er die Haustür geschlossen hatte, führte er mich in die Küche. Er forderte mich auf, mich an die Küchenzeile zu stellen und mich abzustützen. Ich gehorchte. Ich vernahm, wie er seine Hose öffnete und auf den Boden fallen ließ.
Ich drehte mich um, er hatte bereits seinen harten Lümmel in der Hand. Er trat hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne, hob meinen Rock über meine Hüften und positionierte seinen Liebesstab an meiner Spalte.
Mit einem heftigen Stöhnen von uns beiden drang er kompromisslos in mich ein.
Ich spürte wieder diesen enormen Durchmesser. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden hob sich mein Körper und ich musste jedes Mal auf die Zehenspitzen steigen, um seine Stöße abzufangen.
Erst nach ein paar Minuten war meine Pussy ausreichend feucht und ich blieb mit den Füßen auf dem Boden.
Hier stand ich, eine verheiratete Frau, Mutter zweier Kinder, technisch minderbemittelt, dauernd auf ein anderes Internetfenster klickend, dadurch dauernd in sexuell obszönen und vulgären Situationen.
Die Kalifornier sind wieder da und ich sehe kaum noch aus den Augen, weil ich schon so viel Saft im Gesicht und in den Augen habe.
Dieser Mann ist prächtig!
Kaum älter als 30, stahlharter Körper, schön gebräunt, mit einem Teil, wie ich es noch nie gesehen hatte.
Ich bearbeite sein Teil, ich ersticke fast daran, er ist fordernd, gibt das Tempo vor, nimmt keine Rücksicht auf mich als ich mich fast übergeben muss, zieht sein Teil aus meinem Mund – und spritzt mir alles ins Gesicht!
Wenn das die Berghammer wüsste!!!
Es sind nur noch fünf oder sechs Kalifornier, denn die anderen sind schon alle gegangen – und die schaffe ich auch noch...
Einer nach dem anderen spielt an seinem Teil herum und macht dann Bukkake mit mir. Eigentlich ist das fast unfair – so viele Männer gegen nur eine Frau.
Ich lecke und lutsche den Letzten und auch der wird seinen Saft noch in meinem Gesicht los.
Die Puppe neben uns scheint schon ganz eifersüchtig zu sein, denn sie sieht mich ganz belämmert an. Anscheinend hätte auch sie gerne die attraktiven Schönlinge beglückt!
Jemand sperrt die Tür auf!!!
Mein Sohn ist wieder da!
Das ist der, welcher Online sogar Geld überweisen kann!
Ich klicke einige Male auf das Kreuz rechts oben – und weg sind die Kalifornier und auch Volker und der Hausmeister.
Hach, was die Technik so alles bietet!
Nächste Woche möchte ich mir einen Standmixer kaufen!!!