Der Flüchtling und ich...

Die Stimmung in unseren Landen gegenüber Flüchtlingen hat ziemlich umgeschlagen. Drei Jahre ist es her, als Tausende auf den Bahnhöfen applaudiert hatten, als die vollen Züge mit Flüchtlingen eingetroffen sind. Damals dachte ich, wie verrückt ist das denn, ich käme mir albern vor, wenn ich in München, Wien oder Rom aus dem Zug steigen würde und Tausende würden klatschen – aber ich bin auch kein Flüchtling und habe keine traumatische Reise hinter mir.

Ich engagiere mich sehr für Flüchtlinge, gebe Deutsch-Unterricht und habe auch viele unbegleitete Jugendliche bei Familien untergebracht.

Meine Erfahrung ist, dass es den besonders guten oder besonders schlechten Flüchtling nicht gibt.

Stecken Sie mal 100 Oberbayern nach dem Oktoberfest in eine Halle, wo diese kochen, duschen und schlafen müssen – und das für mehrere Wochen oder Monate – ich bin mir sicher, dass es auch dort Probleme geben würde.

In meiner Deutschgruppe hatte ich 8 junge Männer, alle aus Afghanistan, dem Irak und Pakistan. Meine Gruppe war schon auf A2 und B1-Level und wir konnten sogar schon in deutscher Sprache scherzen. Die Jungs selbst waren unauffällig, keiner fiel aus der Rolle, ein Junge, er hieß Nasim, war 20 Jahre alt, schaute mich immer ganz verliebt und ganz verträumt an.

15 Wochen waren also nun vorbei und ich verabschiedete die Klasse. Das ist immer schade, weil man sich aneinander gewöhnt hat.

Wir hatten ein kleines Fest, alle brachten Kuchen oder Snacks und Getränke mit und da nun die Zeit des gemeinsamen Lernens vorüber war, durften mir meine Schüler auch private Fragen stellen.

Nasim fragte mich, ob ich denn verheiratet wäre und Kinder habe und als ich das verneinte, wurde ich gefragt, ob dies hier normal wäre und ob ich das später ändern möchte.

Ich antwortete, dass es sehr wohl normal bei uns ist, dass eine Frau auch Single ist und keine Kinder hat, sondern sich dem Business, der Karriere widmet.

Nasim schien interessiert zu sein, er fragte nach Details, die anderen Jungs schienen ein wenig überfordert, der Grundtenor war aber der, dass jeder so machen solle, wie er möchte.

Wir verabschiedeten uns und die Jungs gingen...

Am nächsten Tag räumte ich auf und fand Nasims Notizbuch, wo er sich allerhand notiert hatte. Ich rief Nasim an und wir vereinbarten, dass er „am Nachmittag“ vorbeikommen wird, um sich das Buch zu holen.

Weniger später rief mich eine Freundin an, fragte mich, ob ich Lust hätte, am Nachmittag Kaffee trinken zu gehen. Ich willigte ein, meinte jedoch, dass ich auf Nasim warten müsse, dann eine Dusche nehmen würde und sofort kommen würde.

Der Nachmittag war angebrochen, das Wetter war traumhaft, ich wollte nicht mehr lange auf Nasim warten, deshalb rief ich ihn nochmals an, um ihn zu bitten, er möge doch gleich kommen.

„Ja, in 45 Minuten bin ich da“, meinte der Junge.

Ha, 45 Minuten, da könnte ich noch duschen und nach Nasim gleich losgehen – dachte ich.

Also ging ich schnell unter die Dusche und hörte zudem klassische Musik.

Ich kam auf die Idee, dass ich mir, nach 2 Wochen, wieder mal meine Pussy rasieren könnte, bevor ich ausgehe. Denn ich war eigentlich schon ein wenig horny und es war zwar nicht geplant, aber wenn ich später ausgehen würde und vielleicht zwei oder drei Cocktails getrunken habe, so könnte ich danach auch Timo anrufen, der immer wieder für ein nettes Stündchen vorbeikommt.

Ich rasierte also meine Pussy, während Maria Callas „Casta Diva“ trällerte.

Die Balkontür war offen, von draußen kam ein lauer Wind in mein Haus. Mein Badezimmer war lichtdurchflutet und ich fühlte mich sehr ausgeglichen, zufrieden und auch eben: rattig!

Als ich mich umdrehte, stand plötzlich Nasim in der Tür.

Oh mein Gott, wie konnte das passieren?

Maria Callas war wohl zu laut, sodass ich das Läuten von Nasim nicht hören konnte, es waren auch bei weitem keine 45 Minuten vergangen, maximal 20 Minuten.

Nasim stand da, wirkte unsicher, teilweise schien es so, als würde er sich schämen – doch eigentlich sollte ich das tun!

Schnell nahm ich ein Badetuch, wickelte es um meinen Körper, sagte zu Nasim, dass er draußen warten solle.

Nasim ging.

Hmmm, ein Iraker, also Perser, dachte ich, wie sind die denn im Bett?

Mit einem Araber hatte ich schon mal, der hatte einen Riesenpenis, konnte aber nicht damit umgehen – aber ein Perser?

Ich zog ein T-Shirt und Pants an und ging zu Nasim.

„Sie haben aber wenig an“, meinte Nasim unschuldig.

Ich antwortete: „Ja, Nasim, du bist zu früh gekommen!“

(als ob ich da schon was geahnt hätte - „zu früh gekommen“)

„Entschuldigen Sie bitte“, meinte Nasim artig, doch so artig dürfte er nicht gewesen sein, denn seine graue Jogginghose war vorne extrem ausgebeult.

Ich ging auf Nasim zu, gab ihm sein Buch, er hatte seine linke Hand in der Hosentasche und drückte seinen Schwanz an den Körper, weil dieser sonst wild in der Jogginghose herum baumeln würde.

„Nasim? Was machst du da mit deinen Händen?“

„Nichts, wieso?“, antwortete Nasim.

„Nimm mal das Buch in deine andere Hand“, herrschte ich den Jungen an.

Nasim griff ein wenig umständlich um, hatte das Buch dann in der linken Hand und seinen harten Schwanz in der rechten Hand.

Nun war ich neugierig.

„Hattest du schon Sex mit einer Frau? Oder eine Frau nackt gesehen?“

Nasim lief rot an.

„Im Internet habe ich viele Frauen gesehen, aber berührt habe ich nur zwei Frauen.“

Ich war neugierig: „Du hattest Sex mit denen?“

„Nein, ich sah zwei Frauen und berührte sie kurz – und sie mich auch. Einfach so.“

Ich wollte wissen: „Hast du später onaniert?“

„Gewichst? Ja!“, grinste Nasim.

Ich kam näher, stand nur noch einen halben Meter vor Nasim.

„Möchtest Du mit mir Sex haben?“, fragte ich ihn.

„NEIN“, kam es wie aus der Pistole geschossen – und Nasim lief weg.

Oh mein Gott, wie sehr hatte ich mich nun blamiert???

Ich rasierte also meine Pussy fertig, zog mich an und traf mich mit meiner Freundin.

Wir redeten über Sex, über Liebhaber, über Männer aus Arabien und Persien und auch meine Freundin meinte, dass die Araber und Perser oft einen ganz kleinen oder einen ganz großen Schwanz hätten.

Da klingelte mein Handy.

„Entschuldigen sie, darf ich nochmals zu ihnen kommen“, begann das Gegenüber das Gespräch.

Ich entgegnete: „Warum denn?“

„Darf ich?“, wurde ich gefragt.

„Okay, ab 20 Uhr bin ich zu Hause.“

Ich erzählte meiner Freundin mein Erlebnis mit Nasim und sie meinte, dass ich den Jungen wohl für sein ganzes Leben geschockt hätte.

Wir hatten dann noch zwei Cocktails und gegen 19:15 fuhr ich nach Hause.

Um Punkt 20 Uhr läutete es an der Tür und Nasim stand da. Er sah mich verlegen an, es schien so, als würde er im Erdboden versinken wollen, doch dann fragte er mich: „Darf ich sie anfassen?“

Ich bot Nasim an, mit ins Wohnzimmer zu kommen, dort nahm ich mir einen wunderbaren Likör und fragte auch Nasim, ob er wolle.

Nasim verneinte - so viel Emanzipation hatte er wohl noch nie erlebt.

Diesmal hatte Nasim Jeans getragen, er wirkte darin irgendwie wie ein kleiner Junge – aber dass er einen Großen hat, das hatte ich ja schon am Nachmittag gesehen.

„Darf ich sie anfassen?“, fragte Nasim nun.

Ich bejahte.

Nasim kam also näher, berührte mich, wir küssten uns, was etwas seltsam war, weil er mit seiner Zunge total überfordert war. Ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf, sah seinen sportlichen Körper, so etwas wie ein Sixpack, seine Haut war dunkel und glatt wie ein Baby-Popo.

Nasim öffnete seine Jeans, zog sie aus, als ob er gerade vom Sport käme, ich selbst zog mein Shirt ebenfalls aus, stand nur noch im Höschen da.

Nasim hatte lange und behaarte Beine, sein Schwanz stand gut 10cm aus seinem Slip heraus, weil der viel zu lang für diese Unterhose war.

Wieder standen wir Körper an Körper da, Nasim befummelte mich, ich befummelte Nasim.

Nasims Schwanz war bretthart, ich hatte noch nie einen so großen, dicken Schwanz gesehen, der so hart war. Normalerweise sind solche XXL-Dinger ja eher fleischig, aber sein Schwanz war hart wie Stein, zuckte..

Wir küssten uns und rieben unsere Körper, ich dachte schon daran, auf die Knie zu gehen, um Nasim einen zu blasen – doch da keuchte und stöhnte er auf und sein Schwanz spritzte eine große Ladung, ohne dass einer von uns seinen Schwanz berührt hätte.

Ich sah Nasim an – do you remember?

„Zu früh gekommen!“

Nasim und ich gingen unter die Dusche, rieben uns mit Duschgel ein, scherzten auf A2/B1 Level herum, doch wirklich locker war Nasim nicht. Dafür war aber sein Schwanz schnell wieder hart.

Später hatten wir dann doch noch Sex und eigentlich war er gut. Eigentlich. Ich kann nicht sagen, dass Nasim ein Gott im Bett ist, dass Nasim umwerfend war, aber es war gut. Oder okay. Ja, okay – zumindest. Fast gut. Oder eben: befriedigend ;-)

Es blieb beim einzigen Male Sex mit Nasim, wir machten es nie wieder. Ich sah ihn nicht mal mehr.

Derzeit habe ich eine Gruppe mit 12 Flüchtlingen, die sind älter und auch da ist ein Junge dabei, den ich süß finde.

Also mal schauen... ;-)