Babysitting für einen 22 jährigen

Ich bin 21 Jahre alt und bin leidenschaftliche Babysitterin  und Kinderaufpasserin - bei Freunden und Bekannten.

Vor einigen Monaten bekam ich spontan einen Anruf von einer Mutter, die ganz dringend jemanden brauchte.
Da ich nichts vor hatte, sagte ich zu und fuhr dorthin.

Bei dem Kind handelte es sich um einen schon 14 jährigen Jungen, der Stefan hieß und für sein Alter sehr intelligent war.

Eines Abends kam ich unverhofft in sein Zimmer und ertappte ihn dabei, wie er an sich herumspielte. Er lief knallrot an und es war ihm sichtlich peinlich.

Ich erklärte ihm, dass dies nicht schlimm sei und er sich auch nicht zu schämen bräuchte.

Er war sehr erleichtert und erzählte mir, dass er das seinem großen Bruder abgeschaut habe, was mich stutzen ließ, da ich von einem Bruder gar nichts wusste.

Da erzählte Stefan, dass er auch einen 22 jährigen Bruder habe, der bei der Bundeswehr sei und deshalb unter der Woche nicht zu Hause ist.

Er zeigte mir auch ein paar Bilder.

Florian, sein Bruder, war ca. 185cm groß, hatte blonde Haare und ein total süßes Lächeln.

Stefan erzählte mir, dass Flo nur etwa jedes zweite Wochenende zu Hause sei, wenn er nicht gerade irgendwo in der Weltgeschichte herumgondeln würde.

Meine Neugier war jetzt natürlich geweckt und Stef erzählte mir noch einiges über Flo.

Er war solo und interessierte sich für ähnliche Dinge, wie ich.

Stefan versprach mir uns einander vorzustellen, doch dann wollte er von mir wissen, ob ich auch „so etwas“ machen würde und wie das bei Frauen so ginge.

Ich erzählte ihm, dass ich es auch oft mache und versuchte, zu beschreiben, wie ich mich dabei fühle.

Eines Abends, als ich wieder mal bei Stef war, kam irgendwann abends jemand herein und plötzlich stand Flo vor uns und strahlte uns an: „Na, ihr zwei Süßen, wie geht es euch?”

Er umarmte zuerst Stefan, dann kam er zu mir und streckte mir die Hand hin: „Hi, ich bin Flo, du musst Celina sein, Max hat schon so von dir geschwärmt.”

Oops, was soll DAS denn werden?

Später zockten Flo und Stef noch ihr „Star Wars“-Game und dann kam Flo wieder zurück zu mir ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns auf das Sofa und um einen Anfang zu machen, sagte ich zu ihm: „Schön, dich einmal kennen zu lernen, Max hat ja schon viel von dir erzählt.”

Er grinste: „Ja, ich habe schon gehört, dass du ihn beim Wichsen erwischt hast und ihm versprochen hast, ihm später mal zu zeigen, wie das bei dir funktioniert. Das würde mich allerdings auch mal interessieren - bin ich denn schon alt genug dafür?”

Ich wurde rot und verlegen, gleichzeitig spürte ich aber, dass mein Körper zu kribbeln begann und ich ging auf das Spielchen ein: „Na ja, bei dir könnte man schon überlegen, ob das mit dem Alter reicht, aber ich will nicht riskieren, dass deine Eltern mich rausschmeißen, weil ich ihren Sohn verführt habe.”

Er überlegte kurz und sah mir tief in die Augen, dabei ließ er seine Hand über mein Bein streichen, was mich schon fast aufstöhnen ließ. Das bemerkte er, zog sich komplett zurück und meinte: „Du hast recht, das können wir nicht riskieren. Ich geh dann eben noch duschen und ins Bett. Gute Nacht - und passe gut auf uns auf!”

Dann stand er auf und ging in die Richtung Badezimmer.

„Aber kannst du mir beim Duschen helfen und mir dann noch was vorlesen, damit ich gut schlafe?”

Dieser Frage schickte er ein süßes Lächeln mit funkelnden Augen nach.

Ich sah ihn vorwurfsvoll an und meinte nur: „Ein so großer Junge wie du sollte das doch auch alleine schaffen?”

Worauf er nur frech meinte: „Du siehst doch erst beim Duschen, wie groß ich wirklich bin.”

Ich musterte ihn und bemerkte, dass er inzwischen eine deutliche Beule unter der Hose hatte. Ich sagte ihm, dass er alleine duschen solle und danach würden wir weiter sehen.

Er war einverstanden und verschwand im Badezimmer.

Ich blieb im Wohnzimmer sitzen und versuchte, wieder zur Ruhe zu kommen, als ich Flo rufen hörte.

Ich folgte seiner Stimme ins Bad.

Er stand nackt unter der Dusche und hielt mir mit einem unschuldigen Lächeln einen Schwamm hin.

„Kannst du bitte meinen Rücken schrubben, da komme ich nicht ran“ - Flo drehte sich um.

Ich begann also, seinen Rücken kräftig zu schrubben und genoss seinen Körper, seine Muskeln, seine Haut.

Auf einmal nahm er den Duschkopf und spritzte mich nass. Ich schrie erschrocken auf, aber da war ich schon völlig durchnässt. Ich versuchte ihm den Duschkopf zu entreißen, aber als das nicht klappte, drehte ich das warme Wasser ab und Flo stand plötzlich im eiskalten Wasser.

Ich ergriff schnell das Badetuch, welches er sich zurecht gelegt hatte und verschwand damit ins Wohnzimmer.

Er kam zitternd hinter mir her, packte mich und dirigierte mich in sein Zimmer.

Stef schien zu schlafen, sonst wäre er schon längst aufgetaucht.

Flo holte sich nun auch ein Handtuch und trocknete sich ab. Dann zog er sich ein Shirt und Shorts an und setzte sich zu mir.

Ich frierte immer noch und verfluchte die nassen Klamotten.

„Tut mir leid, gib mir die nassen Sachen, dann lege ich sie auf die Heizung und du bekommst was von mir. Okay?”

Dann brachte er mir einige seiner Klamotten, doch mir war immer noch kalt und so kuschelte ich mich an Flo ran. Ich fühlte seine Brust an meinem Rücken und seinen Schwanz an meinem Po. Er rutschte ganz nah an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Na, wo bleibt jetzt meine Geschichte?”

„Die hast du dir verscherzt, als du mich unter Wasser gesetzt hast!”

“Oh nein! Dann verrate ich dir auch nicht, dass du nach Hause gehen könntest, weil ich ja jetzt da bin und meine Eltern erst morgen wiederkommen. Ich habe gerade mit ihnen gesprochen - aber wegen Deiner Klamotten musst du eh noch bleiben.”

Wir lagen eng aneinander gekuschelt da, als mir plötzlich ein Detail bewusst wurde, das ich vorhin zwar gesehen hatte, aber wegen unserer Wasserschlacht gar nicht näher beachtet hatte.

„Du bist ja völlig rasiert.” „Ja, stört es dich?”, antwortete Flo. „Nein, ganz im Gegenteil, es gefällt mir“, sabberte ich ihm entgegen. „Bist du es denn auch? Ich durfte dich ja leider nicht begutachten”, fragte Flo. „Ja, ich bin auch komplett rasiert“, schmolz ich dahin...

Wir lagen eng aneinander gekuschelt da und unser Gespräch nahm eine gefährliche Richtung, aber es gefiel mir, hier so mit ihm zu liegen und über Sex zu reden.

Er sagte, dass er mich süß findet und mit diesen Worten begann er langsam meinen Körper zu streicheln, meinen Arm, meinen Bauch und langsam auch höher.

Da ich keinen BH trug, konnte er meine schweren Brüste mit den erregten Nippel durch das Shirt gut spüren. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit meinen Brustwarzen spielte und danach auch noch unter das Shirt glitt.

Ich schloss die Äugen und gab mich diesen fordernden Händen hin. Es schien mir eine Ewigkeit vergangen zu sein, als ich spürte, wie er seine Hand nach unten lenkte und er flüsterte: „Jetzt muss ich doch mal sehen, ob du auch nicht gelogen hast und wirklich so schön rasiert bist.”

Da war seine Hand auch schon am Hosenbund angelangt und schob sich langsam hinein, bis sie meine Pussy erreichte.

Sein Schwanz war in der Zwischenzeit deutlich angeschwollen und presste sich an meinen Po.

Ich legte mein Bein auf seinen Oberschenkel, sodass er einen besseren Zugang hatte. Er strich langsam über meine inzwischen sehr feuchte Pussy und trennte die Lippen, damit er gut an meine Klitoris kam.

Ich bewegte mein Becken fast unbewusst, um ihm den Weg zu zeigen und gleichzeitig seinen Schwanz zu massieren.

Ich hörte Flo leise an meinem Ohr stöhnen, er spielte aber weiterhin nur oberflächlich an mir, was mich fast verrückt vor Erregung werden ließ.

Ich streichelte jetzt seinen Oberschenkel und Po und streichelte ihn auch unter der Hose. Er rückte etwas von mir ab, damit ich auch zwischen uns und damit an seinen Schwanz kam.

Etwas ließ ich ihn noch zappeln, aber eigentlich wollte ich ihn ja auch spüren und so strich ich langsam zu seinem Schwanz.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, um ihn zu messen - er fühlte sich toll an!

Stahlhart, glatt und mit einer wunderbar sanften Haut.

Ich fing an, seinen Schwanz mit langsamen, zärtlichen Bewegungen zu reiben, was er mit einem wohligen Seufzen quittierte.

Die ersten Lusttröpfchen hatten sich schon gebildet und ich verteilte sie vorsichtig auf seinem Bauch.

Eine ganze Weile streichelten wir uns, bis Flo plötzlich sagte: „Hey, du wolltest mir doch zeigen, wie du dich selbst befriedigst.”

Er setzte sich ans Fußende des Bettes und sah mich erwartungsvoll an.

Ich war verlegen, sah aber, dass ich wohl nicht darum herum kommen würde und zog mich langsam ganz aus – also ich legte die letzten Klamotten ab.

Ich legte mich gemütlich auf das Kissen und spreizte langsam die Beine.

Ich hatte die Augen geschlossen, da ich mich doch etwas unsicher fühlte, fing aber an, langsam über meine Brüste tiefer zu streicheln und als ich an meiner feuchten Pussy ankam, rieb ich erst leicht über sie, bevor ich die Schamlippen leicht auseinander drückte, um an meinen Lustpunkt zu kommen.

Langsam ließ ich erst einen, dann 2 Finger in mich gleiten, um sie gleich wieder mit einem Stöhnen herauszuziehen und wieder den Kitzler zu reiben.

Als ich nach einer Weile Flo stöhnen hörte, öffnete ich die Augen und sah, dass er seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn nun leicht rieb, während er fasziniert auf meine Hand starrte.

Dieser Anblick und das Stöhnen erregten mich so sehr, dass ich meine Scheu verlor und begann, ihm eine sexy Show zu liefern.

Ich zog nun mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, damit er alles gut sehen konnte.

Mit einer Hand hielt ich meine Beine weit gespreizt, während ich mit der anderen abwechselnd meine Pussy rieb und einige Finger in mich schob.

Meine Finger glitten gut, da alles sehr feucht war und nach einer Weile, nachdem alles nass war, glitt ich mit meinen Fingern langsam zu meinem Po, um auch ihn richtig schön feucht zu machen.

Ich hörte Flo aufstöhnen, als er das sah und er rieb seinen Schwanz stärker.

Immer wieder schob ich langsam den Finger in meine Pussy, zog ihn wieder heraus und beobachtete dabei seine gierigen Blicke.

Diese Show machte mich selbst so wahnsinnig und so kam ich viel schneller an den Rande eines Orgasmus als sonst.

Ich spreizte also meine Schamlippen mit der einen Hand und hatte den Daumen der anderen Hand in meiner Pussy, während der Mittelfinger im Popo war.

Jetzt zog ich den Daumen heraus, um meine Klitoris zu reiben.

Ich schloss wieder die Augen und war so sehr überrascht, als ich plötzlich Flo spürte.

Er nahm meine Hände weg, setzte dafür seinen Schwanz an und drückte ihn mit Gewalt bis zum Anschlag hinein.

Wir stöhnten gemeinsam auf und dann begann er, mich mit starken, tiefen Stößen zu poppen.

Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und schlang meine Beine um ihn, als er plötzlich sagte: „Los, dreh dich um, ich will endlich auch in deinen geilen Po!”

Ich drehte mich also um und kniete vor ihm, als er vorsichtig seinen Schwanz ansetzte und ihn mit einem Stoß in meinen Popo versenkte.

Ich stöhnte laut auf, da es doch etwas zu heftig war, aber nach ein paar Stößen war es nur noch geil und ich drückte den Rücken durch, um ihn noch intensiver zu spüren.

Nach etwa 20 Minuten Gerammel kamen wir beide zum Orgasmus.

Danach kuschelten wir uns wieder aneinander.

Die Nacht war damit noch lange nicht zu Ende und als Stef am nächsten Morgen ins Zimmer kam, wunderte er sich doch, was ich hier noch machte und warum wir in der Nacht so laut gewesen waren.

„Ich habe Flo gezeigt, wie das mit der Selbstbefriedigung bei Frauen ist”, erklärte ich ihm und nach einer ausgiebigen Dusche, bei der wir uns schon wieder fast nicht mehr beherrschen konnten, frühstückten wir mit Stef, der uns immer noch ziemlich eifersüchtig begegnete…